Dötlingen

Dötlingen ist wohl eines der schönsten Orte hier im Oldenburger Land, umgeben von einer herrlichen Landschaft, geprägt von seiner 800-jährigen Geschichte und überlieferten Traditionen. Ein Ort namens Thutelingen findet in den Geschichtsbüchern erstmals im Jahre 1203 Erwähnung.

Die Gemeinde, zahlreiche Vereine und insbesondere die Einwohner sind ständig bemüht, das kulturelle Erbe, überlieferte Sitten und Gebräuche zu pflegen. Im Ortskern findet man noch viele reetgedeckte Häuser, ein wunderschöner öffentlicher Bauerngarten ist gleich neben unserem Gelände angelegt worden. Die Dötlinger sind zurecht stolz auf die Auszeichnung als „Golddorf“ im Rahmen des Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ in 2011 und durfte daraufhin Deutschland im internationalen Wettbewerb „Entente Florale Europe“ vertreten und gewann die Silbermedaille.

Das Bild links oben zeigt die 1000-jährige Dorfeiche, im Hintergrund und auf dem Foto daneben ist die “St Firminiuskirche” zu sehen. Rechts der traditionsreiche Tabken-Bauernhof. Alles zusammen bilden den Ortskern von Dötlingen.

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Gleich in der Nähe des Schullandheims findet man diese übersichtliche Wanderkarte, wo man sich noch einmal vor Ort genau für Spaziergänge und Wanderungen kundig machen kann.

Viele kleine Galerien gibt es hier im Ort. Als Künstlerdorf hat sich Dötlingen um die Jahrhundertwende einen Namen gemacht. Damals waren bereits 9 Künstler in Dötlingen ansässig. Einer der bekanntesten ist Georg Müller vom Siel. Er entdeckte bereits 1896 Dötlingen für die Malerei und errichtete hier eine Künstlerschule. Dieses Gebäude ist heute unser Schullandheim.
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Das Dötlinger Püttenhus – einst der Speicher der Pastorei bei der Kirche, ist heute Ausstellungs- und Tagungsraum des Bürger- und Heimatvereins.

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